Das Ende des Wahlkampfs ist in Sicht
Bald läuft die Banalität der politischen Inszenierungen aus.
Bald läuft die Banalität der politischen Inszenierungen aus.
Wahlkämpfende Parteien rechnen damit, dass die Wählerinnen und Wähler nicht genau hinhören und hinschauen. Zweifeln ist wichtig und regt zum Nachdenken an.
Bevor es am 29. September wieder um Wahlsieger und -verlierer geht, ein paar Zahlen zu Nationalratswahlen abseits des Rennens um die Mandate.
Wer mit wem nach der Wahl eine Regierung bilden wird, ist auch in diesem Wahlkampf wieder ein Topthema. Doch Mitregieren kann gerade für den Juniorpartner teuer werden, zeigt eine europaweite Studie.
Während sich der Sommer dem Ende zuneigt, nimmt der Intensivwahlkampf Fahrt auf. Untrügliches Zeichen dafür: die Wahlplakate. Allerdings haben diese nur bedingt Einfluss auf die Wahlentscheidung.
Ein Maß an Eitelkeit und der unumschränkte Machtanspruch scheinen beiden Politikern den sicheren Wahlsieg zu versprechen.
Wahlkämpfe sind immer wieder für Überraschungen gut, die Forderung nach einem Fairness-Abkommen geht aber eher nicht als Innovation durch.
Trotz Zustimmung zum Prinzip des Föderalismus scheint dieser in Österreich reformbedürftig zu sein. In welche Richtung eine Reform gehen soll, darüber ist sich die Bevölkerung jedoch uneinig.
Eine erste Entscheidung darüber, wie der neue Nationalrat nach der Wahl aussehen kann, fällt bereits nächste Woche.
Die Übergangsregierung muss nicht so agieren, dass sie wiedergewählt wird. Was bedeutet das für die Demokratie?
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