Die Demokratiezufriedenheit bleibt auf niedrigem Niveau

Auch die 10. Welle des Demokratieradars zeigt, dass die Demokratiezufriedenheit in Österreich gering bleibt. Nur mehr 58 Prozent sind der Meinung, dass die Demokratie „sehr“ oder „eher gut“ funktioniert. 40 Prozent sind hingegen der Meinung, dass die Demokratie „eher schlecht“ oder „sehr schlecht“ funktioniert.

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Landtagswahlen in Oberösterreich

Am 26. September wählt Oberösterreich zum (erst) 14.-mal seinen Landtag neu. Ein Blogbeitrag zum Wahlrecht mit wenig Text und vielen Bildern.

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Das Proporzsystem: Wenn (fast) alle in der Regierung sitzen

Am 29. September wählt Oberösterreich einen neuen Landtag und bekommt damit auch eine neue Landesregierung. Dank des Proporzsystems werden darin wieder (fast) alle Parteien vertreten sein. Doch wie funktioniert das eigentlich?

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Was sich nicht wiederholen sollte

Angesichts der dramatischen Entwicklung in Afghanistan war in den vergangenen Tagen immer wieder zu hören, dass sich 2015 nicht wiederholen dürfe: Zunächst in Deutschland vom CDU-Spitzenkandidaten Armin Laschet, kurz darauf in Österreich etwa von Innenminister Nehammer oder SPÖ-Vorsitzenden Rendi-Wagner. Aber was heißt das überhaupt?

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Was bedeutet Demokratie für mich? – Ein CLLD Dolomiti Live Interreg-Projekt zwischen Österreich und Italien

Das Thema Demokratie wird seit Jahren in der Wissenschaft diskutiert, immer mehr auch in den Medien, doch was sagt die Bevölkerung selbst dazu? Ein aktuelles Projekt des ADL schaut genau hin und lädt ein zur Diskussion.

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Was die Demokratie herausfordert

Autoritäre und rechtsextreme Aussagen erhalten in Österreich unterschiedlich viel Zustimmung, ein kleinzuredendes Randphänomen sind sie nicht.

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Wie man in den Wald hineinfragt

Ein Baustein des ADL-Projektes ist das Demokratieradar, eine halbjährliche Bevölkerungsumfrage zur Demokratiezufriedenheit. Dabei stehen die Ergebnisse im Vordergrund, der Weg zu diesen Daten kann aber ebenso interessant sein. Ein etwas technisch-methodischer Blogbeitrag.

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Stadt und Land und alles dazwischen

Vermeintliche und tatsächliche Gegensätze zwischen Stadt und Land werden (nicht nur) im politischen Kontext immer wieder bemüht. Dabei ist es nicht so eindeutig, was genau diese Begriffe beschreiben.

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Die Emokratie handelt nicht unbedingt vom Ende

Die Bevölkerung wird zu oft unterschätzt. Sie ist kein willfähriger Körper, der jeder Emotion und Versuchung erliegt. Sie will und muss aber ernstgenommen werden, um sich nicht aus dem politischen Miteinander zu verabschieden.

 

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Revolution will heute vor allem Aufmerksamkeit

Protestierende müssen keine Bilder mehr zerstören, sondern welche erschaffen.

Schockstarre bei den einen, Siegestaumel bei den anderen – und wieder andere bereiten die Nachahmung vor. Auch wenn einige der Täter inzwischen verhaftet wurden, sind sie als Erstürmer des US-Kapitols die erklärten Sieger. Das wissen auch die Organisatoren ganz anderer Proteste. In den Foren der Querdenkerbewegung wird zu ähnlichen Kundmachungen der Unzufriedenheit aufgerufen. Man lernt aus Washington, dass die Gewalt vor allem eine bildliche sein muss.

Statt einer blutigen Revolution gibt es ab sofort den Bildersturm anderer Art. Man reißt keine Denkmäler mehr ein, man schafft neue, indem man sich via Selfie der Welt mitteilt. Man zerstört keine Bilder, wie die Ikonoklasten, sondern generiert Bilder von sich selbst an Orten mit Symbolcharakter. Es geht um die vollkommene Verunglimpfung, die zeigt, wie wehrlos die Demokratie sein kann.

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